Praktikable Lösungen für Klima- und Naturschutz finden


 

Der Erhalt unseres Lebensraums, die Bewahrung der Schöpfung – das sind im Grunde genommen ur-konservative Themen. In Heusenstamm allein wird zwar nicht das Weltklima verbessert oder die Vermüllung der Meere verhindert, wir haben aber die individuelle Verantwortung, das uns Mögliche vor Ort beizutragen – mit guten Lösungen statt Ideologie: ein Puzzlestück im großen Ganzen.

 

  • Ich will die ökologische Landwirtschaft in Patershausen, auch in zukünftigen Nutzungskonzepten nach Ablauf der aktuellen Pachtzeit, erhalten – samt Gastronomie als beliebtem Ausflugsziel in der Natur.
  • Die E-Mobilität trägt zur Verbesserung des Mikroklimas in der Stadt wie auch zur Vermeidung von Lärm maßgeblich bei (siehe auch: Mobilität verbessern: effektiv und ökologisch sinnvoll).
  • Nach Ende des Sandabbaus am Martinsee strebe ich einen Erhalt des Sees an und Schaffung naturverträglicher Aufenthaltsmöglichkeiten. In diesem Zusammenhang soll geprüft werden, ob dort in der Nähe oder an anderer Stelle in Heusenstamm ein definierter Hundebereich zum Freilauf geschaffen werden kann.
  • Bereits seit dem vergangenen Jahr arbeitet die CDU Heusenstamm mit den Vereinen und Initiativen unserer Stadt für ein plastikfreies Heusenstamm. Gemeinsam mit den Vereinen hat sie bereits Gespräche für ein Konzept für das nachhaltige Bewirtschaften unserer Feste erarbeitet. Dies werde ich nun umsetzen.
  • Ich will mich für zusätzliche Blühwiesen und -streifen einsetzen, auch gemeinsam mit den Landwirtinnen und Landwirten unserer Stadt, und maßgeblich darauf drängen, dass es bei Neubauten keine Steingärten mehr geben darf.
  • Bestehende Vereine und Freie Naturschutzinitiativen will ich unterstützen und Grünflächenpatenschaften anregen.
  • Mehr Grün in der Stadt will ich unter anderem durch gemeinschaftliches Engagement von jungen Eltern und der Stadt erreichen: mit der Pflanzung von Babybäumen. So gibt es für die kleinen Neubürgerinnen und Neubürger eine lebenslange Erinnerung an ihre Heimatstadt.
  • Infotafeln sollen die Bedeutung von Naturdenkmälern und markanten Orten unterstreichen und verständlich machen, zum Beispiel an der Düne am Galgen und an besonderen Baumbeständen.
  • Ein Naturlehrpfad für Klein und Groß soll insbesondere den Lebensraum Wald nahebringen.
  • Ich will Heusenstamm als „essbare Stadt“ auch geschmacklich erlebbar machen und dafür beispielsweise Obstbäume und Beerensträucher auf öffentlichen Grünflächen pflanzen, idealerweise in Verbindung mit einem Patenschaftsmodell.